Hier erfahren Sie mehr von unserer Arbeit.
Wir stellen unsere Projekte vor.
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Dann können Sie sich persönlich informieren.
Wir freuen uns auf Sie!
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Eure inklusive Sprachlern-App | EiS-App
anke-schoettlerMein Projekt auf der re:publica
Eure inklusive Sprachlern-App | EiS-App
Die EiS-App ist ein digitales Tool für die Unterstützte Kommunikation, sie ist multimodal aufgebaut und sensibilisiert für Alternativen zur Lautsprache. Die EiS-App ist barrierearm gestaltet, richtet sich an Kinder die in inklusiven Lernsettings gemeinsam lernen und bezieht Kinder mit und ohne Behinderungen partizipativ in die Entwicklung ein. Die EiS-App sensibilisiert für unterschiedliche Kommunikationsbedürfnisse. Die Inhalte sprechen unterschiedliche Sinne an und zeigen Alternativen zur Lautsprache auf. Begriffe werden multimodal dargestellt: durch METACOM-Symbol, Wort, Audio und Gebärdenvideo. Das Gebärden-Team besteht aus Kindern mit und ohne Behinderungen, die die Gebärden lautsprachunterstützend einsetzen. Es sind Kinder dabei, deren Muttersprache Deutsch ist, und Kinder, die Deutsch als Zweitsprache lernen. Bei der Entwicklung war uns wichtig, dass die Navigation in der App so einfach ist, dass auch Nutzer*innen mit anderen Lernmöglichkeiten (Selbstbezeichnung von Menschen mit einer sogenannten geistigen Behinderung) sich leicht zurechtfinden. Das Design kommt bewusst ohne ablenkenden Schnickschnack wie Feenglitzer oder Einhornstaub aus. Es gibt keine Zugangsvoraussetzung für die Nutzung: weder Lese-, noch Schreibkompetenz oder Gebärden-Vorkenntnisse werden vorausgesetzt.
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immersive und inklusive Miterlebnisexponate
bahnklusionMein Projekt auf der re:publica
Wir sind als Team „re:publica goes accessible“ in Berlin um für echte Teilhabe und Inklusion zu werben. Von der re:publica 2024 erstelle ich immersive und inklusive Miterlebnisexponate, wer sich davon ebenfalls begeistern lassen möchte nimmt bitte Kontakt auf. Auf dem Rücken unserer blauen Westen könnt Ihr einen „zugänglichen NaviLens QR-Code“ mit der NaviLens-App (für blinde Menschen):
oder der NaviLens Go-App (für alle Menschen):
scannen.
Ort: überall
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Von Kapital zu Liebe – Zusammenfassung in einfacher Sprache
einfach-sprechenMein Projekt auf der re:publica
Emilia Roig spricht über ihre Forderung, Liebe ins Zentrum der Gesellschaft zu rücken. Ich bin beim Vortrag dabei und schreibe mit. Eine Zusammenfassung des Beitrags in einfacher Sprache wird es im Anschluss auf meinem Blog zu sehen geben.
Ort: Stage 2
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Live-Übersetzung
einfach-sprechen, inga-schifflerMein Projekt auf der re:publica
Inga und Manu übersetzen live in Leichte Sprache den Beitrag von Alexandra Zykunov: „Och, das bisschen Haushalt…“ Eine Mini-Lesung zu unsichtbarer Care-Arbeit als größtem Wirtschaftsfaktor unseres Landes
Ort: Lightning Box 2 auf der re:publica
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Leichte Bilder
juliane-leichte-bilder, jona-neugebauer-illustration, simone-fassMein Projekt auf der re:publica
Wir zeichnen live vor Ort und visualisieren Inhalte ausgewählter Sessions und Keynotes in möglichst leicht verständlichen Bildern. Wie Dolmetscher*innen übersetzen wir Gesprochenes, nur in Bilder. Und wie beim Graphic Recording geht es darum, Kernaussagen festzuhalten und Zusammenhänge darzustellen. Leichte Bilder spielen für Leichte Sprache eine wichtige Rolle: Mit ihnen lässt sich anschaulich zeigen, worum es geht. Sie machen neugierig und übermitteln Informationen. Gleichzeitig gliedern sie diese und tragen so dazu bei, dass Inhalte verstanden und erinnert werden. Die Illustrationen sollten dafür mit klaren Formen und ausreichenden Kontrasten arbeiten. Jedes Bild sollte möglichst nur eine Kernaussage enthalten. Es hilft, wenn das Bild auf den ersten Blick zu überschauen ist und das Typische eines Gegenstands oder einer Situation zeigt. So werden Inhalte zugänglich und für möglichst viele Menschen möglichst leicht verständlich. Ähnlich wie für Leichte Sprache gibt es auch für Leichte Bilder Regeln. Die wichtigste Regel aber ist, dass Menschen aus der Zielgruppe die Bilder erkennen, verstehen und angemessen finden müssen. Darum haben wir einen Prüfer eingeladen, der unsere Bilder der re:publica auf Verständlichkeit prüft. Barrierefreiheit ist für alle. Immer. Überall.
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Na? Auch behindert?
agentur-fuer-barrierefreiheitMein Projekt auf der re:publica
Na? Auch behindert? Wir alle stoßen auf Barrieren. Das Wort behindert verbinden viele mit einem körperlichen und geistigem Defekt. Der ÖPNV, Arbeitszeiten, Lohn, Care-Arbeit. Das alles können Barrieren sein. Barrieren verhindern ein Durchkommen, Rankommen, Hinkommen, Mitkommen. Barrieren behindern uns. Immer. Überall. Noch nicht überzeugt? Dann lass uns sprechen! Schön, dass du da bist!
Ort: Überall, wo ich bin.
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Wie frei sind Menschen mit Behinderungen – Zusammenfassung in einfacher Sprache
einfach-sprechenMein Projekt auf der re:publica
Nadine Schönwald hält einen Impulsvortrag mit dem Titel 'Wie frei sind Menschen mit Behinderung?'. Ich bin dabei und schreibe mit. Eine Zusammenfassung in einfacher Sprache gibt es im Anschluss auf meinem Blog.
Ort: Atrium
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